Ein fordernder Job und viele Verpflichtungen – der tägliche Alltagsstress beginnt für viele Erziehungsberechtigte morgens schon beim Bringen der Kinder in die KiTa. Eine freundliche Begrüßung, die Anmeldung der Kinder und schon geht es weiter zur Arbeit. Für ausführliche Gespräche über die aktuellen Bildungsangebote, die Aktivitäten der Kinder und Förderungsmöglichkeiten bleibt nur selten so viel Zeit wie man es sich wünscht. Hier können neue digitale Lösungen wesentliche Erleichterung bieten.

Fachkräfte bringen ihr Wissen ein

Die Fachkräfte in den Einrichtungen geben sich täglich Mühe, die Entwicklung der Kinder bestmöglich zu fördern und zu dokumentieren. Ein wesentlicher Teil der Fachlichkeit in der Frühpädagogik ist die professionelle, auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basierende Angebotsplanung. Dazu gehört es die Interessen und Aktivitäten der Kinder genau zu beobachten, um hier die Möglichkeit von Ansätzen für die pädagogische Arbeit zu finden. Darüber hinaus werden auch Hinweise auf Entwicklungsverzögerungen erkannt und gezielt entgegen gewirkt. Bildungsangebote werden auf Grundlage dessen geplant. Hierbei gehen die Erzieher:innen nach bewehrten Schemata vor. So bestehen diese etwa aus einem thematischen Einstieg, dem eigentlichen Angebot und einer abschließenden Reflexion, oft sowohl zusammen mit den Kindern als auch unter den Fachkräften.

Digitale Lösungen bringen Eltern und Erzieher:innen zusammen

Von diesem Knowhow können auch Erziehungsberechtigte profitieren. Auch wenn Eltern ihre Kinder mit allen Facetten am besten kennen, können sie aus Zeitgründen oft nicht im gewünschten Maße an den Erlebnissen und Aktivitäten ihrer Kinder im KiTa-Alltag partizipieren. Digitale Apps wie Kidling verbinden eine smarte Arbeitsorganisation für Fachkräfte mit intelligenter Elternkommunikation und somit auch Partizipation durch volle Integration beider. Eine App für Fachkräfte bietet vielfältige Möglichkeiten zur Entwicklungs- und Bildungsdokumentation, auch mit der Möglichkeit Bilder und andere Medien zu Verknüpfen. Per Klick können vorgefertigte Nachrichten an die Erziehungsberechtigten herausgegeben, Termine geplant und die Entwicklungsfortschritte der Kinder mit den betreffenden Eltern geteilt werden. In Zukunft wird es darüber hinaus auch möglich sein auf einen Pool professionell gestalteter Bildungsangebote zurückzugreifen. Fachkräfte können sich so inspirieren lassen und Eltern direkt an die Bildungsarbeit in der KiTa anknüpfen, etwa mit kleinen thematisch passenden Aktivitäten im Alltag, oder vollständig zur Verfügung stehenden Bildungsangeboten am Wochenende.

Eine gemeinsame Basis für Bildungspartnerschaft

Denkbar wäre zum Beispiel folgendes Szenario: Der Frühling hält Einzug und mit ihm verändert sich die Flora und Fauna. Einige Kinder bemerken, dass wieder viel mehr Insekten umherschwirren als im kalten Winter. Das Interesse ist geweckt und die Erzieher:innen greifen das Thema auf. Mit Lupengläsern und der gebotenen Feinfühligkeit lassen sich die Käfer genauer untersuchen, sowie mit Hilfe von Tier-Lexika sowie Onlineseiten zum Thema sogar bestimmen um welche Insekten es sich wohl handelt. Am Nachmittag bekommen die Eltern der beteiligten Kinder eine Benachrichtigung in ihrer Eltern-App die Bilder der Forschenden Kinder zeigt. Zudem können die Aktivitäten des Tages eingesehen werden. Zusätzlich haben die Erzieher:innen eine kleine Anregung aus dem Angebotspool für die Eltern vorgeschlagen: Eine Anleitung zum Basteln eines Marienkäfers. So kann thematisch ein weiterer Bildungsbereich (Feinmotorik) aufgegriffen werden.

Dieses Gesamtpaket kann zu einer deutlichen Steigerung in der Bildungspartnerschaft von Eltern und Erzieher:innen beitragen. Hand in Hand ist es somit möglich die Entwicklungspotenziale der Kinder weiter auszuschöpfen und spannende Bildungsgelegenheiten in den Alltag zu integrieren.

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